Bergtouren in Peru
Für Bergsteiger ist Peru ein wahres Paradies. Durch das gesamte Land ziehen sich die Anden und entlang der Kordilleren finden sich zahlreiche Ziele, die sich besonders zum Wandern und Bergsteigen eignen. So erheben sich in Peru allein 56 Sechstausender. Die peruanischen Anden lassen sich grob in drei Gebirgszüge unterteilen: die Cordillera Occidental (West-Kordillere), die Cordillera Central (Zentrale Kordillere) und die Cordillera Oriental (Ost-Kordillere). Die Cordillera Occidental wird auch als Cordillera Negra (Schwarze Kordillere) bezeichnet, da die Gletscher hier schon verschwunden sind. Die interessantesten Gebiete für Bergsteiger befinden sich in der Cordillera Central bzw. in der Cordillera Blanca, wo sich mit 6768 m auch der höchste Berg des Landes, der Nevado Huascarán, befindet. Nicht umsonst wird Huaraz auch die Hauptstadt des Trekking genannt, aber auch Bergsteiger kommen hier voll auf ihre Kosten.
Bergtouren in Peru

Trekking Huayhuash mit Nevado Tocllaraju (6034 m)
- Reisesaison: Mai bis November
- Dauer: 22 Tage / 21 Nächte
- Schwierigkeit: moderat / Technik-Reisen
USD 3550

Trekking Cordillera Huayhuash und Vallunaraju (5686 m)
- Reisesaison: Mai bis November
- Dauer: 20 Tage / 19 Nächte
- Schwierigkeit: moderat
USD 3250

Trekking Quebrada Quillqueyhuanca – Cojub und Ishinca (5530 m)
- Reisesaison: Mai bis November
- Dauer: 12 Tage / 11 Nächte
- Schwierigkeit: moderat
USD 2360

Trekking Cedros Alpamayo & Huascarán + Klettern Nevado Vallunaraju (5686 m)
- Reisesaison: Mai bis November
- Dauer: 18 Tage / 17 Nächte
- Schwierigkeit: moderat
USD 3150

Trekking Santa Cruz und Besteigung des Nevado Pisco (5752 m)
- Reisesaison: Mai bis November
- Dauer: 15 Tage / 14 Nächte
- Schwierigkeit: Mäßig